Iraq newsmakers Where are they now? CNN

Skandalöse Bilder: Was Wurde Aus Lynndie England? Abu Ghraib

Iraq newsmakers Where are they now? CNN

By  Miss Winona Beahan

Ist es möglich, dass ein einzelnes Foto den Ruf einer Nation für immer beschädigen kann? Die Geschichte von Lynndie England beweist auf erschreckende Weise, dass die Antwort ein klares Ja ist.

Lynndie Rana England, geboren am 8. November 1982, ist eine ehemalige Soldatin der US-Armeereserve, die wegen Misshandlung von Gefangenen während der Folterungen und des Gefangenenmissbrauchs im Abu-Ghraib-Gefängnis in Bagdad während des Irak-Kriegs strafrechtlich verfolgt wurde. Ihr Name ist untrennbar mit dem Skandal verbunden, der die Welt schockierte und das Bild der Vereinigten Staaten nachhaltig beschädigte. Während Jessica Lynch, ebenfalls aus West Virginia, zur Verkörperung amerikanischer Tapferkeit im Irak wurde, symbolisierte Lynndie England die hässliche Seite der Vereinigten Staaten. Die Fotos, die sie lächelnd inmitten der Gräueltaten von Abu Ghraib zeigten, brannten sich in das kollektive Gedächtnis ein.

Information Details
Vollständiger Name Lynndie Rana England
Geburtsdatum 8. November 1982
Geburtsort Ashland, Kentucky, USA
Beruf Ehemalige Soldatin der US-Armeereserve
Einheit 372. Militärpolizeikompanie
Bekannt für Ihre Rolle im Abu-Ghraib-Folter- und Gefangenenmissbrauchsskandal
Strafe 36 Monate Militärgefängnis
Status Ehemalige Soldatin, verurteilte Straftäterin
Referenz Wikipedia - Lynndie England

Eines der bekanntesten Bilder zeigte Lynndie England, wie sie einen Gefangenen an einer Leine hielt. Ein anderes, das zum Sinnbild des Skandals wurde, zeigte einen Mann mit Kapuze, der auf einer Kiste stand und Drähte hielt. Diese Bilder, die um die Welt gingen, machten Lynndie England zum Gesicht des US-Militärs bei Menschenrechtsverletzungen im Ausland. Trotz der Schwere ihrer Taten gab England an, kein Bedauern für die Gefangenen zu empfinden, die gefoltert wurden. Nach ihrer Verurteilung verbüßte sie 36 Monate im Militärgefängnis. In dieser Zeit brach sie ihr Schweigen über die Ereignisse im Irak und wie alles damit begann, dass sie sich in den falschen Mann verliebte.

Die Öffentlichkeit kennt Lynndie England vor allem durch die belastenden Fotos, die vor Jahren auftauchten und sie zusammen mit anderen Militärangehörigen bei der Folterung und Erniedrigung irakischer Gefangener in Abu Ghraib zeigten. Nach ihrer Freilassung fand sie jedoch nur schwer Arbeit, litt unter Schlaflosigkeit und hatte Schwierigkeiten, Beziehungen einzugehen. Als sie versuchte, mit ihrer Geschichte ins Reine zu kommen, signierte Lynndie England kaum zwei Dutzend Exemplare eines Buches in einem Geschäft, hauptsächlich für Bekannte wie ihre ehemalige Lehrerin. Die Vergangenheit holte sie immer wieder ein.

Lynndie England und Charles Graner waren im Jahr 2003 im Abu-Ghraib-Gefängnis stationiert. Sie wurde im Juni 2003 in den Irak entsandt. Lynndie England wurde mit ihrer Reserveeinheit mobilisiert und im März 2003 im Abu-Ghraib-Gefängnis in Bagdad stationiert, um dort Wachaufgaben zu übernehmen. Joe Darby, der Soldat, der den Abu-Ghraib-Gefangenenmissbrauchsskandal auslöste, indem er belastende Fotos an militärische Ermittler schickte, posierte in New York.

Ein irakischer Mann berichtete, dass er im Jahr 2006 fünf Monate lang inhaftiert war. "Sie steckten uns in schwarze Kisten von etwa einem Meter Höhe, mit Handschellen gefesselt und liegend. Während ich in der Kiste war, trat alle 20 bis 30 Minuten jemand hart gegen die Tür." Die Artikel von Lynndie England zum Abu-Ghraib-Journal of Magazine & New Media Research, Band 2, Frühjahr 2010, zeigen die schockierenden visuellen Bilder von Missbrauch und Folter im Abu-Ghraib-Gefängnis im Irak.

Ein dunkler Fleck des Konflikts im Irak waren die von US-Soldaten im Abu-Ghraib-Gefängnis begangenen Misshandlungen. Lynndie England, eine Reservistin des Militärs, stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Lynndie England zeigt auf den Penis eines Häftlings. November 2003: Lynndie England mit einem gefangenen Iraker. Familie und Freunde von PFC Lynndie R. England sind entsetzt über Fotos, die sie beim Missbrauch von Gefangenen im Abu-Ghraib-Gefängnis im Irak zeigen. Sie sind überzeugt, dass sie Befehle befolgt haben muss, sind aber nicht in der Lage...

Ein dunkler Fleck des Konflikts im Irak waren die von US-Soldaten im Abu-Ghraib-Gefängnis begangenen Misshandlungen. Lynndie England, eine Reservistin des Militärs, stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dieser irakische Mann sagt, dass seine Familie 20 Jahre nach dem Erscheinen in einem berüchtigten Foto in US-Haft im Abu-Ghraib-Gefängnis in Schande und Armut lebt und nie eine US-Entschädigung erhalten hat. Als die US-amerikanische Nachrichtensendung "60 Minutes II" Bilder irakischer Männer zeigte, die von ihren amerikanischen Wärtern im Abu-Ghraib-Gefängnis im Irak vor 20 Jahren an diesem Wochenende misshandelt und gedemütigt wurden, reiste Emma Brockes vom Guardian in einer der vielleicht seltsamsten Interviews aller Zeiten nach Fort Ashby, West Virginia, um Lynndie England zu interviewen, die Frau, die des Missbrauchs beschuldigt wird.

Lynndie England, die 22-jährige Soldatin, die zum Symbol für die Misshandlungen und Folterungen wurde, die von der US-Armee an Gefangenen im irakischen Abu-Ghraib-Gefängnis begangen wurden. (siehe Interviews und Berichterstattung von KCNC.) Er interviewte Lynndie England. Saddam Saleh, ein ehemaliger Gefangener in Abu Ghraib, zeigt auf einer Pressekonferenz im Jahr 2004 ein Foto aus dem Skandal, das ihn inmitten einer Gruppe nackter Gefangener zeigt, die von Lynndie verspottet werden.

Lynndie Rana England (geboren am 8. November 1982) ist eine ehemalige Soldatin der US-Armeereserve, die in der 372. Militärpolizeikompanie diente und durch ihre Beteiligung am Abu-Ghraib-Folter- und Gefangenenmissbrauchsskandal bekannt wurde. Lynndie England ist eine ehemalige Soldatin der US-Armeereserve, die zusammen mit 11 anderen Militärangehörigen der 372. Militärpolizeikompanie im Gefangenenmissbrauchsskandal im Abu-Ghraib-Gefängnis in Bagdad während der Besetzung des Irak durch die US-Armee verurteilt wurde.

Die Ereignisse in Abu Ghraib warfen einen dunklen Schatten auf die amerikanische Militärgeschichte und stellten fundamentale Fragen nach Ethik, Verantwortung und der Rolle des Einzelnen im Angesicht unmenschlicher Befehle. Lynndie England, eine junge Frau aus einer kleinen Stadt, wurde zur unfreiwilligen Projektionsfläche für die Sünden einer ganzen Institution. Ihre Geschichte ist eine Mahnung, dass selbst die schrecklichsten Taten nicht immer in einem Vakuum entstehen, sondern oft das Ergebnis komplexer Dynamiken und systemischer Versäumnisse sind.

Die Bilder von Abu Ghraib sind nicht nur eine Chronik der Misshandlung von Gefangenen, sondern auch ein Spiegelbild der moralischen Abgründe, in die eine Gesellschaft geraten kann, wenn Kontrolle und Aufsicht versagen. Sie sind eine bleibende Erinnerung daran, dass Wachsamkeit und ein unerschütterlicher Glaube an die Menschenrechte unerlässlich sind, um sicherzustellen, dass sich solche Gräueltaten niemals wiederholen.

Der Skandal um Abu Ghraib ist ein Mahnmal für die Notwendigkeit, die Einhaltung internationaler Gesetze und Konventionen zu gewährleisten, insbesondere in Zeiten von Konflikten und Besatzung. Die Verantwortlichen für die Misshandlungen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, um Gerechtigkeit für die Opfer zu gewährleisten und ein Zeichen zu setzen, dass solche Taten nicht toleriert werden. Die Aufarbeitung der Ereignisse von Abu Ghraib ist ein fortlaufender Prozess, der dazu beitragen soll, ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern und die Würde aller Menschen zu schützen.

Die Rolle von Lynndie England im Abu-Ghraib-Skandal ist ein komplexes und kontroverses Thema. Einige sehen sie als Täterin, die für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden muss, während andere sie als Opfer der Umstände und der Befehle ihrer Vorgesetzten betrachten. Unabhängig von der Perspektive ist es wichtig, die Ereignisse von Abu Ghraib im Kontext des Irak-Kriegs und der damit verbundenen politischen und militärischen Entscheidungen zu verstehen. Die Misshandlungen in Abu Ghraib waren nicht nur das Ergebnis individuellen Fehlverhaltens, sondern auch Ausdruck systemischer Probleme innerhalb der US-Armee und der amerikanischen Politik.

Die Bilder von Lynndie England und den anderen Soldaten, die an den Misshandlungen in Abu Ghraib beteiligt waren, haben das Ansehen der Vereinigten Staaten in der Welt nachhaltig beschädigt. Sie haben das Vertrauen in die amerikanische Führung untergraben und die Glaubwürdigkeit der USA als Verfechter der Menschenrechte in Frage gestellt. Der Skandal um Abu Ghraib hat auch dazu beigetragen, die Rekrutierung von Terroristen zu fördern und die anti-amerikanische Stimmung in der Welt zu verstärken.

Die Aufarbeitung des Abu-Ghraib-Skandals ist ein wichtiger Schritt, um die Fehler der Vergangenheit zu erkennen und daraus zu lernen. Es ist wichtig, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, die Opfer zu entschädigen und Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Darüber hinaus ist es wichtig, die Ursachen des Skandals zu untersuchen und die systemischen Probleme innerhalb der US-Armee und der amerikanischen Politik anzugehen, die zu den Misshandlungen in Abu Ghraib beigetragen haben.

Die Geschichte von Lynndie England ist eine Mahnung, dass die Einhaltung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit unerlässlich ist, um das Ansehen und die Glaubwürdigkeit eines Landes in der Welt zu wahren. Sie ist auch eine Erinnerung daran, dass die Entscheidungen von Einzelpersonen und Institutionen weitreichende Konsequenzen haben können und dass es wichtig ist, ethisch und verantwortungsbewusst zu handeln.

Die Folgen des Abu-Ghraib-Skandals reichen weit über die unmittelbaren Opfer und Täter hinaus. Sie haben das Vertrauen in die amerikanische Führung untergraben, die anti-amerikanische Stimmung in der Welt verstärkt und die Rekrutierung von Terroristen gefördert. Der Skandal hat auch dazu beigetragen, die Debatte über die Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung von Gefangenen neu zu entfachen und die Notwendigkeit einer klaren Definition und Durchsetzung der Menschenrechte zu betonen.

Die Lehren aus Abu Ghraib sind vielfältig und komplex. Sie umfassen die Notwendigkeit einer klaren Befehlskette und einer effektiven Aufsicht, die Bedeutung der Einhaltung internationaler Gesetze und Konventionen, die Notwendigkeit einer ethischen Ausbildung und Schulung für Soldaten und die Bedeutung der Förderung einer Kultur der Verantwortung und des Respekts für die Menschenrechte. Darüber hinaus ist es wichtig, die Ursachen von Fehlverhalten zu untersuchen und die systemischen Probleme innerhalb von Institutionen anzugehen, die zu solchen Vorfällen beitragen können.

Die Geschichte von Lynndie England ist ein warnendes Beispiel dafür, wie leicht Einzelpersonen in Situationen geraten können, in denen sie zu Tätern von Menschenrechtsverletzungen werden. Sie ist auch eine Erinnerung daran, dass die Entscheidungen von Einzelpersonen und Institutionen weitreichende Konsequenzen haben können und dass es wichtig ist, ethisch und verantwortungsbewusst zu handeln. Die Aufarbeitung des Abu-Ghraib-Skandals ist ein fortlaufender Prozess, der dazu beitragen soll, ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern und die Würde aller Menschen zu schützen.

Die Rolle der Medien bei der Aufdeckung und Berichterstattung über den Abu-Ghraib-Skandal war von entscheidender Bedeutung. Die Veröffentlichung der Bilder von den Misshandlungen in Abu Ghraib durch die Medien trug dazu bei, die Weltöffentlichkeit auf die Gräueltaten aufmerksam zu machen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Medien spielten auch eine wichtige Rolle bei der Aufarbeitung der Ursachen des Skandals und der Diskussion über die ethischen und rechtlichen Fragen, die mit der Behandlung von Gefangenen in Kriegszeiten verbunden sind.

Die Reaktion der US-Regierung auf den Abu-Ghraib-Skandal war zunächst von Verleugnung und Beschwichtigung geprägt. Später wurden jedoch einige Soldaten und Offiziere für ihre Beteiligung an den Misshandlungen zur Rechenschaft gezogen. Die US-Regierung hat auch einige Maßnahmen ergriffen, um die Verfahren und Richtlinien für die Behandlung von Gefangenen zu verbessern. Viele Kritiker argumentieren jedoch, dass die Reaktion der US-Regierung auf den Abu-Ghraib-Skandal unzureichend war und dass die Verantwortlichen für die Folter und andere Menschenrechtsverletzungen nicht in vollem Umfang zur Rechenschaft gezogen wurden.

Die Auswirkungen des Abu-Ghraib-Skandals auf die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der islamischen Welt waren erheblich. Die Bilder von den Misshandlungen in Abu Ghraib haben die anti-amerikanische Stimmung in der islamischen Welt verstärkt und das Vertrauen in die amerikanische Führung untergraben. Der Skandal hat auch dazu beigetragen, die Rekrutierung von Terroristen zu fördern und die Bemühungen um eine friedliche Lösung von Konflikten in der Region zu erschweren.

Die Geschichte von Lynndie England und des Abu-Ghraib-Skandals ist eine Mahnung, dass die Achtung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine strategische Notwendigkeit ist. Die Verletzung der Menschenrechte kann zu Instabilität, Konflikten und Terrorismus führen und das Ansehen und die Glaubwürdigkeit eines Landes in der Welt untergraben. Die Förderung und der Schutz der Menschenrechte sind daher von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und den Wohlstand aller.

Der Abu-Ghraib-Skandal hat auch die Notwendigkeit einer unabhängigen Aufsicht über die Aktivitäten des Militärs und der Geheimdienste deutlich gemacht. Die Abwesenheit einer wirksamen Aufsicht trug dazu bei, dass die Misshandlungen in Abu Ghraib unentdeckt blieben und dass die Verantwortlichen nicht rechtzeitig zur Rechenschaft gezogen wurden. Eine unabhängige Aufsicht kann dazu beitragen, Fehlverhalten zu verhindern, die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Militär und die Geheimdienste zu stärken.

Die Geschichte von Lynndie England und des Abu-Ghraib-Skandals ist eine komplexe und vielschichtige Geschichte, die viele wichtige Fragen über Ethik, Verantwortung, Macht und die Rolle des Einzelnen im Angesicht von Unrecht aufwirft. Sie ist eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass die Einhaltung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit unerlässlich ist, um eine gerechte und friedliche Welt zu schaffen.

Iraq newsmakers Where are they now? CNN
Iraq newsmakers Where are they now? CNN

Details

'I hated myself for Abu Ghraib abuse' BBC News
'I hated myself for Abu Ghraib abuse' BBC News

Details

Lynndie England Interview Personal Life Of An Abu Ghraib Felon, 8
Lynndie England Interview Personal Life Of An Abu Ghraib Felon, 8

Details

Detail Author:

  • Name : Miss Winona Beahan
  • Username : dbode
  • Email : dkertzmann@yost.com
  • Birthdate : 1973-05-18
  • Address : 4905 Dorris Landing Port Matt, DE 85516
  • Phone : 701-915-7479
  • Company : Goyette, Heller and Lind
  • Job : Title Examiner
  • Bio : Sed deserunt inventore asperiores aperiam corporis recusandae qui. Aut debitis qui est aut. Atque ratione nobis aspernatur. Inventore ex corrupti dolores dicta voluptatem.

Socials

facebook:

  • url : https://facebook.com/reanna_ondricka
  • username : reanna_ondricka
  • bio : Dolorem necessitatibus quae ut voluptas. Doloribus et quod corrupti modi aut.
  • followers : 5517
  • following : 868

tiktok:

twitter:

  • url : https://twitter.com/ondricka2010
  • username : ondricka2010
  • bio : Dolorum quia perspiciatis vero quod. Eaque odio magni ut eligendi aut excepturi saepe omnis.
  • followers : 858
  • following : 2738

linkedin: