Wie konnte ein unscheinbarer Mann zum Schrecken der Nachkriegszeit werden? Rudolf Pleil, ein Name, der in den Annalen der deutschen Kriminalgeschichte unauslöschlich mit Grausamkeit und kaltblütigem Mord verbunden ist.
Es begann mit einem Totschlag. Ein Handelsvertreter, niedergestreckt mit einer Axt im Jahr 1947. Dieser Vorfall brachte Rudolf Pleil ins Gefängnis, doch niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt das wahre Ausmaß seiner Verbrechen. Pleil, ein kleiner, untersetzter Mann mit Brille, hatte nach seinem ersten Mord offenbar Gefallen daran gefunden. Was folgte, war eine Serie von Morden, die das Land in Angst und Schrecken versetzte. Er wurde zwar für den Mord an einem Handelsvertreter und neun Frauen verurteilt, prahlte aber damit, 25 Menschen getötet zu haben.
Name | Rudolf Pleil |
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Geburtstag | 7. Juli 1924 |
Geburtsort | Kühberg bei Bärenstein im Erzgebirge |
Todesdatum | 1958 (Selbstmord im Gefängnis) |
Opferprofil | Ein Mann und neun Frauen (verurteilt), bis zu 40 (angeblich) |
Methode | Schläge gegen den Kopf mit verschiedenen Gegenständen |
Ort der Verbrechen | Harzgebirge, Südniedersachsen, Thüringen (Grenzgebiet) |
Beruf | Grenzpolizist, Schleuser |
Verurteilung | Zunächst 12 Jahre Zuchthaus, später lebenslänglich |
Bekannt als | Der Totmacher |
Referenz | Wikipedia - Rudolf Pleil |
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