Amy Winehouse: Eine Tragische Stimme – Ihre Geschichte & Vermächtnis

War es die Liebe, die sie zerstörte, oder war es die Sucht, die sie an den Abgrund trieb? Amy Winehouse, eine Ikone ihrer Generation, besass eine Stimme von unvergleichlicher Kraft, doch ihr Leben war eine tragische Symphonie aus Ruhm, Liebe und Selbstzerstörung. Die Geschichte ihrer Beziehung zu Blake Fielder-Civil ist ein düsteres Kapitel in ihrem kurzen, aber intensiven Leben.

Der Ruhm wurde zu ihrem schlimmsten Feind, denn die Scheinwerfer verfolgten jeden ihrer Schritte. Die Beziehung zu Blake Fielder-Civil war für die Sängerin ein zweischneidiges Schwert, und sie verstand es zweifellos, dies in ihren Liedern wie "Back to Black" darzustellen. Das Lied, so wird berichtet, war eine Reflexion über Blake Fielder-Civil. Ihre intensive Bindung wurde durch Drogen und Untreue auf die Probe gestellt. Blake und Amy beschrieben ihre Beziehung als Seelenverwandtschaft, aber sie waren nie ein stabiles Paar. Metaphern für den Entzug gibt es zuhauf, und diese Zeile aus "Tears Dry on Their Own" deutet wahrscheinlich auf beides hin. Blake und Amy heirateten 2007 in einer kleinen Zeremonie in Miami, Florida, trennten sich dann und versöhnten sich einige Male, bis 2009 ihre Scheidung rechtskräftig wurde. Sie forderte das Publikum auf, Lärm für ihren Blake zu machen. Amy Winehouse würdigte oft Jazzkünstler des mittleren Jahrhunderts wie Billie Holiday, Dinah Washington und besonders Sarah Vaughan als prägende Einflüsse. Nach ihrer Scheidung von Blake Fielder-Civil schien Amy sich zu erholen, doch die Dämonen der Vergangenheit liessen sie nicht los. Zurück zu Hause probierte Winehouse Berichten zufolge zum ersten Mal Crack-Kokain und Heroin aus - der Moment, von dem Angehörige sagen, dass sie sich merklich veränderte. Die Beziehung wurde schnell destruktiv.