War es ein tragischer Selbstmord, oder steckt mehr dahinter? Geli Raubals Tod im Jahr 1931 wirft bis heute dunkle Schatten auf das Leben Adolf Hitlers und nährt Spekulationen um eine verbotene Liebe und obsessive Kontrolle. Die junge Frau, Hitlers Nichte, starb unter mysteriösen Umständen in seiner Münchner Wohnung, ein Ereignis, das den Lauf der Geschichte beeinflusst haben könnte.
Angela Maria "Geli" Raubal, geboren am 4. Juni 1908 in Linz, war mehr als nur die Nichte des späteren Diktators. Sie war eine talentierte junge Frau, die von einer Karriere als Sängerin träumte und zeitweise auch Medizin studierte. Ihre Lebensfreude und ihr künstlerisches Talent standen in krassem Gegensatz zu der düsteren Aura, die ihren Onkel umgab. Doch ihre enge Beziehung zu Hitler, geprägt von Bewunderung und zunehmender Abhängigkeit, sollte ihr Schicksal besiegeln. Die Gerüchte um eine intime Beziehung zwischen den beiden hielten sich hartnäckig, verstärkt durch Hitlers besitzergreifendes Verhalten und Geli Raubals unerwarteten Tod im Alter von nur 23 Jahren.
Kategorie | Information |
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Vollständiger Name | Angela Maria Raubal |
Spitzname | Geli |
Geburtsdatum | 4. Juni 1908 |
Geburtsort | Linz, Österreich-Ungarn |
Todesdatum | 18. September 1931 |
Todesort | München, Deutschland |
Todesursache | Schusswunde (umstritten: Selbstmord oder Mord) |
Beziehung zu Adolf Hitler | Nichte (Tochter seiner Halbschwester Angela Hitler) |
Mutter | Angela Hitler (später Angela Raubal) |
Vater | Leo Raubal sen. |
Beruf/Interessen | Gesangsstudium, zeitweise Medizinstudium |
Bekannt für | Ihre enge und umstrittene Beziehung zu Adolf Hitler und ihren mysteriösen Tod. |
Weitere Informationen | Britannica - Geli Raubal |
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